Erfolgreiche Spendensammlungen für das Freibad Fredersdorf

Artikel für das Bad Belzig Journal, Ausgabe Dezember 2015 (Autor: M. Ambs):

Im Januar 2015 gründete sich der Förderverein Freibad Fredersdorf e.V.. Inzwischen zählt er schon mehr als 75 Mitglieder und blickt auf ein erfolgreiches Gründungsjahr zurück. Von Anfang an hat sich der Förderverein zum Ziel gesetzt die Stadt Bad Belzig beim Erhalt des Freibades zu unterstützen. Bei Arbeitseinsätzen während der Verlegung einer Trinkwasserleitung und beim jährlichen Frühjahrsputz waren viele Fredersdorfer Bürger aktiv. Außerdem wurden immer wieder Anlässe gefunden durch Spendensammlungen einen Beitrag zum Erhalt und zur Sanierung der regional geschätzten Anlage zu leisten: Beim Kuchenbasar zur Regine-Hildebrandt-Fahrradtour, bei einem privaten Kleinkunstfest und beim gut besuchten Erntedankfest der Gemeinde nutzten die Unterstützer die Gelegenheit mit kreativen Methoden Spenden einzusammeln. So stand zum Beispiel beim Herbstfest Herr Helle aus Fredersdorf mit viel Ausdauer am Glücksrad, dessen gesamter Erlös gespendet wurde und die Losverkäufer Hannah und Anton sammelten mit ihrem Bauchladen eine stolze Summe als Spende ein. Bei einem Treffen des Fördervereins mit Vertretern der Stadtverordneten und der Stadtverwaltung Bad Belzig wurde die Arbeit des Vereins gelobt. Von städtischer Seite wurde in Aussicht gestellt, das Freibad für die kommenden Jahre weiter zu unterstützen. Informationen über die Arbeit des Fördervereins finden Sie im Internet: www.freibad-fredersdorf.de

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2. Treffen mit Stadtverordneten

Am 19.10.15 fand ein 2. Treffen mit Stadtverordneten und Stadtverwaltung in der Fredersdorfer Wassermühle statt. Der Vorstand präsentierte die erarbeiteten Ziele und die damit verbundenen kleinteiligen Schritte zum Erhalt des Freibades. Nach einer konstruktiven Diskussion lobten die  anwesenden Vertreter der Parteien und der Vertreter der Stadt Bad Belzig die  Arbeit des Fördervereins und  alle gaben ein positives Signal, das Freibad für die kommenden Jahre erhalten zu wollen!
Außerdem wurde über den eingereichten Projektantrag berichtet, der bei der Lokalen Aktionsgruppe FlämingHavel e.V. gestellt wurde.